Was kann man tun, wenn man Asbest eingeatmet hat? Als Erstes sollte die tatsächliche Faserkonzentration in der Raumluft bzw. Umgebungsluft festgestellt werden. Professionelle Asbestfachfirmen führen die (automatisierte) mehrstündige Partikelmessung gemäß der VDI-Richtlinie 3492 mit einem Probenahmegerät durch. Das Ergebnis ist die Grundlage für die Gefahreneinschätzung.